Berlin,

Wunstorfer THW-Ortsbeauftragter diskutiert auf SPD-Blaulichtkonferenz in Berlin

Foto: Privat

Unter dem Motto „Klimawandel: Herausforderungen für den Katastrophenschutz“ hat die SPD-Bundestagsfraktion mit rund 250 Teilnehmern von Hilfsorganisationen, Feuerwehren, der Polizei und dem THW aus ganz Deutschland diskutiert.

Die SPD-Bundestagsabgeordnete und Parlamentarische Staatssekretärin Caren Marks hatte zu der Blaulichtkonferenz den Stadtbrandmeister von Garbsen Ulf Kreinacker sowie den Wunstorfer THW-Ortsbeauftragten Wolfgang Wehrhahn eingeladen. Wie ändern sich die Anforderungen an Katastrophenschutz und Bevölkerungshilfe durch den Klimawandel? Diese und andere Fragen standen im Mittelpunkt der Konferenz im Deutschen Bundestag.

„Der Klimawandel ist auch in Deutschland spürbar und stellt den Bevölkerungsschutz und die Katastrophenhilfe vor neue Herausforderungen. Langanhaltende Dürreperioden, Starkregen oder extreme Schneefälle nehmen zu und werden zu landwirtschaftlichen und medizinischen Herausforderungen. Das hat direkte Auswirkungen auf die Arbeit von Hilfsorganisationen und der ehrenamtlichen Helferinnen und Helfer“, erklärt Caren Marks. Hinzu kommen gesellschaftliche Veränderungen, die die Katastrophenhilfe ebenfalls vor neue Herausforderungen stellen.

Auch Ulf Kreinacker und Wolfgang Wehrhahn erleben diese Veränderungen in ihrem Blaulichtengagement in der nördlichen Region Hannover: „Der Austausch mit den Kolleginnen und Kollegen aus ganz Deutschland ist eine große Bereicherung für unsere Arbeit, denn wir alle stehen vor den gleichen Herausforderungen und können hier in Berlin zusammen diskutieren, wie wir sie am besten meistern. Dass die SPD dafür ein offenes Ohr hat, freut uns!“ Neben der besseren Verzahnung von Bund und Ländern um Mehrfachanschaffungen zu vermeiden, war auch eine schnellere Bearbeitung in den Beschaffungsämtern für beide ein zentrales Thema.

Die SPD-Bundestagsfraktion setzt sich dauerhaft für die Stärkung des Bevölkerungsschutzes und der Katastrophenhilfe ein und pflegt deshalb schon seit Jahren mit ihren Blaulichtkonferenzen die Diskussion mit Fachleuten, Betroffenen und den Hilfsorganisationen.


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